Das grösste Geschenk, dass man für sein inneres Gleichgewicht tun kann, ist die Verbundenheit in die Natur zu stärken. Der gute Freund eines bewussten Naturmomentes ist unübertroffen in seiner Freude und Wohltat.
Das Kostbarste einer bewussten Naturerfahrung ist, dass dieses Erlebnis in alle Lebensbereiche mitgenommen werden kann und für sein Wohlbefinden in den unterschiedlichsten Aspekten nutzen kann.
Der Mensch ist ein Wunderwesen, was seine Intelligenz und Fähigkeiten anbelangt. Der Mensch hat sowohl ein unendliches Potenzial sein Wissen anzuhäufen, sich zu entwickeln und der Evolution anzugleichen wie seine geistige Grösse zu erweitern und seine Bewusstseinsentwicklung zu fördern. Wissen ist ein wunderbares Instrument um sich in der wirtschaftlichen Welt zu etablieren und auch um sich im persönlichen Bereich weiter zu bringen. Allerdings weiss die Wissenschaft unterdessen, dass der Verstand, der ja zuständig ist für die „kopfgesteuerte Intelligenz“ eine relativ niedrige Taktfrequenz hat.
Der Verstand, also die linke Gehirnhälfte ist in der Lage enormes Wissen anzuhäufen und zu integrieren. Vergleicht man jedoch die linke Gehirnhälfte mit der rechten Gehirnhälfte, stellt man fest, dass unser Verstand eine relativ tiefe Taktfrequenz im Vergleich zum kreativen Aspekt, also der rechten Gehirnhälfte hat. Kreativität sprudelt in einer weit höheren Taktfrequenz und ist erheblich schneller in seiner Welle.
Der Mensch hat somit ein faszinierendes Potenzial an Intelligenz, dass im perfekten Zusammenspiel mit kreativen Gedanken sich stets weiterentwickelnde Produkte erschafft.
Das grösste Potenzial aus meiner Sicht, dass uns Menschen zur Verfügung steht ist das intuitive Instrument. So wie die Tierwelt hat der Mensch die Möglichkeit bewusst intuitiv auf unterschiedliche Quellen zu reagieren. Die feinen Antennen wie beispielsweise das Nackenhaar-Aufstellen oder das komische Bauchgefühl in unangenehmen Situationen sind nur die Spitze des Eisberges. Genauso wie Tiere verfügen wir über die Fähigkeit ein Ziel über tausende Kilometer anzupeilen und jemanden punktgenau zu finden.
Da der Mensch über den bewussten Verstand verfügt, hat der Mensch zudem die Fähigkeit seine Intuition für bestimmte Situationen anzuwenden. Wenn Tiere zu einem grossen Teil nur auf Fluchtmechanismen intuitiv reagieren, kann der Mensch seine intuitiven Fähigkeiten neben seinen Kampf-/Fluchtmechanismen dies auch bewusst für seine Entwicklung einsetzen.
In Punkto Naturkontakt ist der Mensch zum Beispiel in der Lage, die wohltuende Energie, die er im Wald erfährt einerseits in der Erinnerung zuhause wieder aufflackern zu lassen. Darüber hinaus kann er die Energie eines bewussten Naturmomentes in einen anderen Raum transportieren, um dort den Raum zu klären und für eine klare Raumenergie zu sorgen. Oder um die Naturenergie für die eigene Heilfähigkeit einzusetzen.
Der Mensch verfügt über das grandiose Potenzial sich mit allem und jedem, also mit jedem Schwingungsmuster zu verbinden und es für sein Wohl gewinnbringend einzusetzen oder um zu „wissen“. Und dafür braucht man keine Bücher zu wälzen, keine Distanzen auf sich zu nehmen. Nein, alles Wissen, alle Energien, alle Möglichkeiten sind in diesem Augenblick verfügbar, sofort.
Diese in jedem innewohnende Fähigkeit macht unsere Spezies zu einer grenzenlosen Wundertüte. Nicht nur, dass die Epigenetik all das neu erinnerte Wissen integriert, nein, der Reichtum der intuitiven Kommunikation öffnet den Mensch in seinen Ursprung ohne wirklich etwas dafür tun zu müssen. Ein Wahnsinnding, diese intuitiven Fähigkeit mit der wir mit allem in Kontakt treten können, Informationen abrufen können, und Wissen für die eigene Entwicklung oder Wohlergehen einsetzen können.
Der Mensch kann also seine Instinkte bewusst nutzen. Vielen sind diese faszinierenden Mechanismen der Intuitiven Fähigkeiten gar nicht bewusst. Gerade in der Traumatherapie arbeitet man mit dem Kampf-/Fluchtmechanismus und dem Freeze. Dieser ist bei den Tieren auch zu erkennen. Nur, verhält es sich im Endeffekt etwas anders.
Wenn ein Gepard eine Antilope jagt und diese entschieden hat, statt zu kämpfen besser um ihr Leben zu rennen (Fluchtmechanismus), wirft sie sich, sobald sie bemerkt, dass es kein entrinnen mehr gibt auf den Boden und stellt sich tot. Sie versucht damit ihre letzte Trumpfkarte auszuspielen in der Hoffnung, dass der Jäger an einer toten Beute kein Interesse mehr haben möge. – Beim Menschen spielt sich im Wesentlichen das gleiche Szenario ab. Allerdings verhält es sich beim Menschen so, dass er als letzte Möglichkeit zuerst in einen Freeze gerät, also eine Schockstarre, dann sich dem Tod hingibt. – Die Antilope, falls sie überlebt hat, schüttelt sich kräftig, steht auf und geht weiter ihres Weges. – Der Mensch, falls er überlebt hat, erlebt eine starke Traumatisierung, da die enorme Energie beim Fluchtmechanismus in den Muskeln, Nerven und im ganzen Körper festsitzt. Diese Energie kann in einer Traumatherapie sanft wieder befreit werden und erhöht enorm die Resilienz des Patienten. Nur von alleine bleibt die hohe Erstarrungsenergie im Körper verhaftet und produziert Körpereinschränkungen, Schmerzen, Bewegungseinschränkungen und Krankheiten.
Wir ähneln der Tierwelt und unseren Evolutionsgeschwister also deutlich. Finden Hunde oder Katzen über manchmal 1000ende von Kilometern ihr altes Zuhause wieder, trägt der Mensch diese Fähigkeit wohl in sich, erinnert sich aber kaum bewusst daran.
Wir nutzen nur einen Minimalen Kleinteil unseres Gehirnes und Intelligenz. Es wird also Zeit, dass wir uns nicht nur in der Weiterentwicklung der Forschung weiter-entwickeln, sondern auch unsere Urinstinkte bewusst nutzen.
Wir alle haben die Chance, unsere intuitiven Fähigkeiten weiter zu entwickeln oder uns bewusst zu erinnern, was wir bereits in uns tragen. Ich bin der Ansicht, dass wir alles bereits in uns tragen und es sich immer nur um eine Erinnerung handelt. Gerade wer sich mit Bewusstseinserweiterung beschäftigt erlebt ständig, wie Wissen einfach in das eigene Bewusstsein einfliesst ohne weiteres Zutun. Es müssen keine Bücher gewälzt werden um Wissen zu empfangen. Das ist doch interessant.
Wer seine intuitiven Fähigkeiten fördert und hervorbringen möchte, der muss nur eine Technik kennen. Und zwar die der Energieerhöhung. Erhöhen wir die Frequenz unserer Wahrnehmung steigern wir im gleichen Masse den Zugang zum universellen Bewusstsein. Wer sich in der Quantenphysik aufhält weiss, dass dieses Bewusstseinsfeld von immenser Bedeutung ist. Hier sind alle Varianten, Szenarien und Möglichkeiten enthalten. Im Gegenzug kann ein „sehender“ Mensch sich der intuitiven Kommunikation in dieses Feld zu nutze machen. Ein Ziel intuitiv zu kontaktieren, wie es ein Hund beispielsweise macht, ist dabei nur der kleinste Aspekt.
Wer sich seiner intuitiven Fähigkeiten erinnert, sich also mit seinem Gehirn-Radio auf alle Wellen einstellen kann, der hat die Kapazität ungeahnter Möglichkeiten. Durch die Zeit zu sehen, andere Lebewesen zu kontaktieren oder Kontakt zur geistigen Welt aufzunehmen sind da nur ein paar Ideen. – Wer interessiert ist nutze dazu die Meditationsschulung im neuen Bewusstsein oder schaue auf meiner Partnerseite DAO-Online-Academy.ch vorbei um mehr über das Potenzial der intuitiven Kommunikation zu erfahren.
Der Mensch ist also ein hochentwickeltes Naturwesen. Oder anders gesagt, der Mensch ist Naturessenz. Es gibt keinen Unterschied zwischen einem Baum und dem Menschen. Es gibt keinen Unterschied zwischen einer Blumenwiese und dem Menschen. Und es gibt auch keinen Unterschied zwischen dem was war und heute ist. Alles kann intuitiv auf Energieebene kontaktiert werden und genutzt werden. Um Wissen downzuladen, um Informationen aus früheren Zeiten zu erhalten oder um andere Intelligenzen zu kontaktieren. – Für mich ist es eine Ehre Natur zu sein und eine riesen Freude wie Faszination diese Natur in allen Aspekten zu kontaktieren. – Kontaktiere mich, wenn Du mehr über die intuitive Kommunikation wissen möchtest oder wähle ein Produkt im DAO-Shop.
